Elisabeth Hart und Rhaban Straumann zeigen die Geschichte einer deutschen Frau und einem Schweizer Mann. Sie begegnen einander auf einem Spielplatz. Zuerst zufällig, dann immer wieder. Sie liefern sich gesellschaftlich relevante Diskussionen, tänzeln zwischen Poesie und Situationskomik. Selbst oberflächliche Klischees erhalten Tiefgang, während sprachliche Differenzen kulturelle Unterschiede deutlich machen. Sprachlich ausgefeilt, vergnüglich und verspielt.